7. Mitgliederversammlung des QV Reussbühl

Einen Bericht zur MV 2015 gab es von Peter Gross in der Heimat. 108 Mitglieder und fünf Gäste fanden sich am 14. März 2015 im Restaurant Obermättli ein, um bei der jährlichen Mitgliederversammlung dabei zu sein. Nach einem Apéro im Freien (bei offenbar sommerlichen Temperaturen, wenn man Wernis Auftritt im T-Shirt als Massstab nehmen will) wurde zuerst das vom QV offerierte Abendessen genossen. Danach begann fast pünktlich die MV. Fabrizio Laneve führte gewohnt locker und speditiv durch die Traktanden. In einem kurzen Rückblick wurde das im letzten Jahr Erreichte gewürdigt, danach das Programm für das kommende Jahr vorgestellt. Als Schwerpunkte wurde der Umbau des Seetalplatzes genannt, zu dem Heini Bossert detailliert Auskunft gab. Er erwähnte unter anderem, dass der Umbau bei der Bushaltestelle Schiff schon in diesem Jahr beginnen wird. Die Finanzen gaben kaum zu reden, da der Verein auf gesunden Beinen steht. Das regelmässig budgetierte  Minus wurde im letzten Jahr beinahe erreicht, was mit der grossen Zahl an Anlässen zu erklären ist. So wurde die Seetalplatzbesichtigung gleich doppelt durchgeführt. Einstimmig angenommen wurde eine Statutenänderung, welche die Amtszeitbeschränkung des Präsidenten streichen wollte. Somit kann Fabrizio nächstes Jahr wieder für das Präsidium kandidieren. Zum Abschluss berichtete Sozialvorsteher Martin Merki über das Waldschimmbad Zimmeregg, das rechtzeitig zum Muttertag seinen Betrieb wieder aufnehmen soll. Das Bad soll bis dahin für die nächsten paar Jahre saniert werden. Zusätzlich werden noch zwei  Rutschen eingebaut. Martin Merki lud den QV zu einer Besichtigung des neuen Stadtarchivs ein, das im Sommer eröffnet werden soll. Der Anlass wird ins Jahresprogramm aufgenommen. Zum Schluss gaben die baulichen Massnahmen im Zusammenhang mit der Zone 30 an der Obermättlistrasse zu reden. Die Zone selbst war unbestritten, doch bedeuten bauliche Verengungen der Strasse eine Gefahr. Beni Jöri hat schon mehrere Unfälle beobachtet und monierte dies. Der Vorstand will das Gespräch mit der Stadt suchen und am Ball bleiben.

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